Vor Ort wurden sie in die römische Vergangenheit Halterns eingeführt, welches für die Römer als Stützpunkt lange Zeit von großer strategischer Bedeutung war. Anschließend konnte man sich in Workshops handwerklich erproben, indem römische Erkennungsmarken fabriziert wurden und Spuren nachverfolgt wurden. Dabei gab es interessante Einblicke in das Alltagsleben und das harte Dasein eines römischen Legionärs. Der Nachbau des Kastells aus antiken Zeiten lud abschließend noch zu einem kleinen Besuch ein. Hierbei zeigten sich alle beeindruckt von der imposanten Konstruktion. Bei schönstem Wetter war für gute Laune gesorgt, sodass während der Busfahrt noch der eine oder andere fröhliche Gesang angestimmt wurde.
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