Dabei erhielten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis Q2 die Möglichkeit, den Wahlprozess in einer realitätsnahen Simulation zu erleben. Die Wahl, die von den Politik- und Sozialwissenschaftslehrkräften organisiert wurde, bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, in Wahlkabinen mit Erst- und Zweitstimme ihre Stimme abzugeben – ganz so wie bei einer echten Bundestagswahl.
Ziel dieses Projekts ist es, junge Menschen frühzeitig für demokratische Prozesse zu sensibilisieren und ihnen die Bedeutung von Wahlen und politischem Engagement näherzubringen. Die Ergebnisse der Juniorwahl werden nicht nur schulweit präsentiert, sondern fließen auch in ein bundesweites Gesamtergebnis ein, das zeigt, welche Parteien und Kandidatinnen oder Kandidaten bei der Jugend besonders beliebt sind.
Die Juniorwahl ist ein bundesweites Projekt, das seit 1999 an Schulen durchgeführt wird. Sie bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, den Ablauf und die Bedeutung demokratischer Wahlen hautnah zu erleben. Dabei lernen sie nicht nur den Umgang mit Wahlsystemen, sondern auch die Relevanz politischer Meinungsbildung und Partizipation kennen.
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