Die Veranstaltung, die in der Stadthalle Erkrath stattfand, nahm die ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Faktoren für den globalen Klimawandel in den Blick. In einem Rollenspiel wurden die unterschiedlichen Perspektiven auf die weltweite Krise deutlich. Die 50 Schülerinnen und Schüler, die aus dem gesamten Kreis angereist waren, vertraten dabei die Positionen von Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern. Am Ende waren die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, einen Kompromiss zu finden, der die Interessen der einzelnen Länder einerseits und die Auswirkungen der Erderwärmung andererseits, berücksichtigte. Emma Kocherscheidt resümiert: „Die Veranstaltung hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, dass auf politischer Ebene Entscheidungen getroffen werden, um die Klimakrise zu bewältigen.“

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