Die Begegnung, die vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) unter dem Motto „Europa und Sport“ gefördert wurde, erfolgte an einem „Drittort“ in Karlsruhe, von wo aus Ausflüge in die nähere Umgebung in Frankreich und Deutschland organisiert wurden.

Auf die Schülerinnen und Schüler wartete ein abwechslungsreiches Programm: In Heidelberg erkundete die deutsch-französische Gruppe das berühmte Schloss und genoss den Ausblick über die Stadt. Ein weiterer Ausflug führte nach Straßburg, wo die Teilnehmenden nicht nur Flammkuchen probierten, sondern auch das Europäische Parlament besichtigten und einen Einblick in die Arbeit der europäischen Institutionen bekamen. In Karlsruhe selbst besuchten die Jugendlichen das Europe Direct Zentrum und nahmen an einem Workshop zu europäischen Themen teil. Dabei konnten sie eigene Fragen und Perspektiven einbringen und diskutieren, wie Europa im Alltag der jungen Generation eine Rolle spielt.

Ein besonderes Erlebnis bot die Ninja World, in der die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Hindernisse überwanden und ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellten. Dabei war gegenseitige Unterstützung gefragt, was die Gruppe enger zusammenbrachte und den Teamgeist stärkte.

Insgesamt ermöglichte der Austausch den Jugendlichen, die Kultur des Partnerlandes besser kennenzulernen und ein neues Verständnis für die Bedeutung europäischer Zusammenarbeit zu entwickeln. Sie erfuhren, wie wichtig ein freundschaftliches Miteinander über Landesgrenzen hinweg ist und dass sie die Zukunft Europas gemeinsam gestalten können.

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